Mal ehrlich – gibt’s was Besseres als Tiramisu? Oder Brownies? Und jetzt stell dir vor, was passiert, wenn diese beiden süßen Sünden sich zusammentun und zu einer gewaltigen, cremigen, schokoladigen Bombe verschmelzen.
Meine Tiramisu Brownie Torte ist der Stoff, aus dem süße Träume gemacht sind. Ohne Ei, aber mit massig Espresso und Schokolade. Das Dessert, das dir den Tag, die Woche, ja vielleicht sogar dein Leben rettet.
Darum wird diese Tiramisu Brownie Torte dein neuer Lieblingsnachtisch
Klar, du könntest auch einfach nur Brownies machen. Oder ein Tiramisu zusammenklatschen. Beides gute Entscheidungen. Aber warum halbherzig sein, wenn du beides haben kannst?
Diese Torte ist für alle, die im Leben keinen Kompromiss bei Nachtisch eingehen. Hier gibt’s einen saftigen Brownie als Basis. Richtig schön fudgy und irre schokoladig. Obendrauf: eine dicke Schicht fluffige Tiramisu-Creme. Kein rohes Ei, dafür ordentlich Frischkäse und fettarme Sahne, die sich sanft auf die Brownie-Schicht legt und das Ganze zum perfekten Dessert macht.
Klingt kompliziert? Von wegen! Mit meinem Rezept können sich auch Backanfänger an den süßen Genuss wagen. Und auch Fitnessenthusiasten müssen nicht verstohlen auf das leckere Stück Torte der Sitznachbarn schielen: Mit meinem Erythrit-Stevia-Mix und der leichten Butter sparst du natürlich Kalorien ein.
Schokoladig, saftig, lecker: Alles über den Brownie-Boden
Die Grundlage für unsere Tiramisu Brownie Torte bildet ein saftiger Brownie-Boden, der extra fluffig ist und von der ersten bis zur letzten Gabel für den echten Schoko-Kick sorgt. Dunkle Schokolade, ein bisschen Espresso und eine Extraportion Kakao bringen hier die volle Ladung Geschmack.
Vergiss langweiligen, bröseligen Kuchenboden. Der hier ist saftig und fudgy, so dass er richtig schön unter der Gabel nachgibt. Statt kiloweise Zucker reinzuschaufeln, verwendest du am besten wieder die Süße aus meinem Erythrit-Stevia-Mix. Damit bleibt der Brownie lecker süß, aber eben ohne überflüssige Kalorien. Das in der Kombination mit Backkakao und dunkler Schokolade sorgt für eine richtig intensiv schokoladige Basis. Die perfekte Grundlage für die Tiramisu-Schicht!
Die Tiramisu-Schicht: Das Highlight der Brownie Torte
Kommen wir zum Sahnehäubchen der Torte, der eigentlichen Krönung – der Tiramisu-Schicht. Hier gibt’s keine rohe Ei-Sauerei, keine wässriges Quarkdebakel, sondern eine satte, samtige Kaffee-Creme.
Frischkäse light und ein kleiner Schuss Sahne sorgen dafür, dass die Creme schön standfest bleibt. Mit dem Erythrit-Stevia-Puder als Süßungsmittel bleibt der Zucker im Zaum. Die Creme wird dadurch zart, ohne dabei pappig zu sein. Bevor diese Schicht jedoch Platz nimmt, gibt’s noch eine Runde Löffelbiskuits – und nein, die kommen nicht trocken drauf. Die werden vorher schön in Kaffee gebadet. Wenn sie sich vollgesaugt haben, kommen sie auf den Brownieboden, bevor du schließlich die köstliche Creme darauf verstreichst.
Von klassisch bis extravagant: 10 Rezeptideen für deine Brownie-Tiramisu-Torte
- Schoko-Beeren-Kombi – Frische Himbeeren oder Erdbeeren zwischen die Löffelbiskuits und auf die Creme-Schicht streuen – für eine fruchtige Säure und Süße, die die Schokolade perfekt ergänzt und für frischen Kontrast sorgt. Diese Kombi geht immer!
- Salziger Karamell-Kick – Füge eine dünne Schicht gesalzenes Karamell zwischen Brownie und Löffelbiskuit. Die salzig-süße Kombination bringt die Schokolade noch besser zur Geltung und macht das Ganze besonders schmackhaft.
- Nuss-Crunch für Knusper-Fans – Eine Schicht gehackte, geröstete Mandeln oder Haselnüsse zwischen Brownie und Löffelbiskuit sorgt für den extra Crunch und gibt dem Tiramisu eine feine, nussige Note.
- Herbstlich mit Kürbispüree – Verrühre etwas Kürbispüree mit der Brownie-Masse – das gibt eine leichte Süße und ein dezentes Herbstaroma. Kombiniert mit einer Prise Zimt, wird die Torte zur kuscheligen Herbstsünde.
- Mini-Portionen im Glas – Serviere die Tiramisu-Brownie-Torte mal anders – in Gläsern! Schichte einfach den Brownie-Teig, Löffelbiskuits und Creme in Dessertgläser. Sieht super aus und ist ideal für Gäste, die ihren eigenen kleinen Nachtisch genießen wollen.
- Matcha-Twist – Für Fans des grünen Pulvers: Mische einen Teelöffel Matcha in die Creme. Der leicht bittere Geschmack passt überraschend gut zur Schokolade und verleiht dem Dessert eine besondere Note und eine tolle Farbe.
- Banana! – Füge in der Brownie-Schicht eine zerdrückte Banane hinzu. Das macht die Torte noch saftiger und bringt einen milden Fruchtgeschmack mit. Die Banane harmoniert hervorragend mit Schoko und Kaffee und sorgt für eine weiche Textur.
- Amaretto-Flavour – Tauche die Löffelbiskuits in eine Mischung aus kaltem Espresso und einem Schuss Amaretto (oder Mandelaroma für eine alkoholfreie Variante). Das verleiht der Torte einen Hauch Mandelgeschmack, der die Aromen perfekt abrundet.
- Orangenkick statt Kaffee – Mag gewagt klingen, schmeckt aber: Tauche die Löffelbiskuits alternativ in Orangensaft für eine spritzige Zitrusnote, die toll zur Schokolade passt und frischen Schwung ins Tiramisu bringt.
- Kakao-Kunstwerk mit Schablone – Verwende eine Schablone (Herzen, Sterne, etc.) und bestäube die fertige Torte mit Kakao oder Puderzucker für ein hübsches Muster – perfekt, um Eindruck bei Gästen zu machen.
Jetzt aber ran an die schicke Schokoschicht! Probier meine Tiramisu-Brownie-Torte unbedingt aus und verrat mir, wie sie dir geschmeckt hat! Hinterlass mir dazu gern einen Kommentar und vergiss nicht, das Rezept zu bewerten. Wenn du dein schokoladiges Meisterwerk auf Instagram präsentierst, markiere mich mit @mrfoodfoox – ich will unbedingt sehen, wie deine Torte geworden ist!
Häufige Fragen zur Tiramisu Brownie Torte
Was ist die richtige Konsistenz für Brownie-Teig?
Der perfekte Brownie-Teig sollte dickflüssig und etwas zäh sein, nicht zu flüssig und auch nicht so fest wie Keksteig. Diese Konsistenz sorgt später für die typische, fudgy Brownie-Textur – außen fest und innen saftig.
Was tun, wenn mein Brownie-Teig zu fest ist?
Wenn dein Brownie-Teig zu fest ist, kann das daran liegen, dass zu viel Mehl verwendet oder der Teig zu stark gerührt wurde. Um den Teig zu retten, kannst du etwas Milch, Wasser oder geschmolzene Butter hinzufügen und vorsichtig unterrühren. So erreichst du eine bessere, geschmeidigere Konsistenz.
Worin kann ich Brownies backen?
Brownies backt man am besten in einer flachen, quadratischen oder rechteckigen Backform. Verwende am besten eine Form mit Antihaft-Beschichtung oder lege sie mit Backpapier aus, um das Herausnehmen zu erleichtern.
Wie lange müssen Brownies abkühlen?
Brownies sollten mindestens 20 bis 30 Minuten abkühlen, bevor du sie anschneidest, damit sie sich setzen und nicht auseinanderfallen.
Wie muss Brownie-Teig sein?
Der Brownie-Teig sollte dickflüssig, glänzend und leicht zäh sein. Beim Rühren sollten die Zutaten gut miteinander vermischt sein, aber man sollte nicht zu lange rühren, um eine zu luftige Konsistenz zu vermeiden – Brownies sollen eher kompakt und saftig sein. Diese Textur sorgt für das typische fudgy Ergebnis.
Wer hat Brownies erfunden?
Die genaue Entstehungsgeschichte der Brownies ist nicht ganz klar, aber die meisten Quellen führen die Erfindung auf die USA im späten 19. Jahrhundert zurück. Die ersten Brownie-Rezepte tauchten in amerikanischen Kochbüchern um die Jahrhundertwende auf.
Tiramisu Brownie Torte ohne Ei mit Espresso
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Equipment
Zutaten
Brownie
Löffelbiskuit-Schicht
Creme Schicht
Außerdem:
Zubereitung
für den Brownie-Teig
für die Löffelbiskuit- & Creme Schicht
Tipps zu diesem Rezept
Nährwerte pro Portion (ca.)